Sonntag, 12. Juli 2015

12 von 12 - Juli

Einmal habe ich mitgemacht beim „12 von 12“ - Tagebuchbloggen, einer Linksammlung unter der sich jeden 12. eines Monats Blogartikel finden, in denen Blogger ihren Tag in Form von 12 Fotos dokumentieren. Im November 2014 war es der dritte Beitrag, den ich hier veröffentlicht habe. Ich gebe offen zu, dass ich den Gedanken des Verlinkens, um ein wenig auf den Blog aufmerksam zu machen und potentielle Leser hier herzuleiten heute wie damals sehr reizvoll finde. Im Zuge meiner geplanten Wiederbelebung des Blogs (ich habe neue Ideen im Kopf :-)) erschien es mir daher ganz passend mein Handy zum Fotografieren im Laufe des Tages wieder mindestens 12 mal in die Hand zu nehmen und zu sehen, ob Brauchbares dabei herauskommt. Urteilt selbst:


1 - Essen läuft bei mir seit der Klinik fürs erste nach Plan, eine Komponente des heutigen Frühstücks war (so nenne ich es liebevoll) „Buchweizenglibber“.
2 - Den Vormittag habe ich zum Aufräumen genutzt und in einem überschwänglichen „Wenn schon, denn schon“-Moment sogar den Staubsauger in die Hand genommen. Ja, am Sonntag. Die Nachbarn sind wohlwollend (hoffe ich).
3 - Danach weiter werkeln beim Hosen-Upcycling, Teil 1: Bund ab- und Schrittnaht auftrennen.
4 - Es folgte ein kurzer Blick auf den Balkon, das Wetter wirkt beständig. Auf nach draußen!


5 - Ein weiterer Beitrag zur Fotoreihe „Rad am Flussufer“ als Start in einen aktiven Nachmittag.
6 - Mit Freunden, einer Slackline ...
7 - ... mehreren Frisbees sowie Speed- und Badmintonausrüstung ...
8 - ... und spannender Lektüre als Leihgabe. Mal sehen, ob ich etwas finde! ;-)


9 - So schnell wie nie nach Hause geradelt, um noch Satz zwei, drei und vier des Wimbledonfinales zu verfolgen. Wahnsinns Tennis!
10 - Weil wegen Wimbledon dann alles ein bisschen später wurde und so, habe ich immerhin schonmal eine To-Do Liste für morgen geschrieben.
11 - Vergessenes Brötchen-rechtzeitig-Auftauen kann man einfach auf etwas unkonventionelle Art beschleunigen.
12 - Zuletzt noch Telefonate geführt, ein geplantes, ein ungeplantes. Austausch und Planung resultiert in ein wenig Nervosität, aber im Großen und Ganzen in Vorfreude auf die nächsten Wochen. So lässt sich der Tag gut beenden.

Und weil das ingesamt ein schöner Sonntag mit einigen kleinen und größeren Momenten der Freude war, verlinke ich den Beitrag nicht nur bei „12 von 12“ sondern auch bei den „Sonntagsfreuden“.

6 Kommentare:

  1. Auf der Slackline.. echt klasse!! Seit letztem Jahr haben wir auch eine zwischen den Bäumen gespannt. Es ist viel schwerer als es aussieht.. grins breit!! Lieben Gruß, Nicole (Du warst doch gerade noch auf der Slackline zu sehen, oder?? Ich glaube, ich muss meine Augen kontrollieren lassen.. ;)))

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  2. Buchweizenglibber klingt wirklich liebevoll. :-)
    Aber schwarz?

    Ich freue mich auf deine nächsten Beiträge und bin schon ganz gespannt auf deine Vorhaben und Pläne!

    <3 Alles Liebe

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    1. Vielleicht magst du uns ja sogar dein Buchweizenglibberrezept verraten? :-)

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    2. Hi Mela, sorry ich hab total vergessen zu antworten! Das mit dem Buchweizen ist sehr simpel, ich schrote/male den, gieße heißes Wasser drüber und lasse es aufquellen :D Dann kann man noch leckere Sachen reinmachen: Obst, Leinsamen, Nüsse, Kakao, ... Ich mag den Geschmack sehr! :-)

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    3. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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    4. Lieben Dank für deine Beschreibung! <3

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